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Ninja Academy

Die Saison ist eigentlich schon vorbei, die Mopeds sind schon fast im Winterschlaf…

Vor kurzem bekam ich eine Mail, in der die Kawasaki Ninja Academy die Termine für die Saison 2023/24 bewarb. Ich war 2019 schon einmal dabei und so erzählte ich meiner lieben Frau eher beiläufig davon. Ihre Reaktion darauf: „Und? Wann fährst Du?

Da hatte sie eigentlich genau den Nerv getroffen, ich sage ja immer: „Machen! Nicht lange aufschieben!

Also meinen Sohn Lukas gefragt, ob er nicht auch Lust auf solch ein Event hätte. Das war eher eine rhetorische Frage… Nach kurzer Überlegung hatten wir auch einen passenden Termin gefunden und gebucht.

2 Tage Training auf der Rennstrecke in Almeria mit der Kawasaki ZX10-R, als Bonbon dann noch einen Tag Moto-Cross mit der KX250 in den Bergen Andalusiens. Die Vorfreude war schon ziemlich groß!

Die Anreise

Start war dann am 27. 10., der Flieger ab Hamburg sollte um 12 Uhr starten. Um 16:45 wären wir dann schon in Alicante, wo das Academy-Shuttle uns abholen würde.

So war der Plan…

Wir waren rechtzeitig losgefahren, so dass wir mehr als pünktlich am Helmut-Schmidt-Flughafen ankamen. Dann die Nachricht, dass der Flug sich um 15 Minuten verpäten würde. Na, das ist ja kein Problem. Wir haben immer noch genug Zeit, um in Frankfurt umzusteigen. Dann hieß es 40 Minuten, kurze Zeit später 50 Minuten. Gestartet sind wir dann letzlich mit über 1 Stunde Verspätung, jetzt wurde es wirklich eng! Laut Durchsage des Flugbegleiters waren die Kollegen in Frankfurt über unsere Verspätung informiert. Das beruhigte uns allerdings nicht wirklich. Nach der Landung in Frankfurt bekam ich eine kurze Mitteilung der Lufthansa: Ihr Weiterflug verzögert sich um einen Tag (!), sie können aber eine kostenlose Hotelunterkunft buchen. Na prima! Der Weiterflug sollte für uns dann am nächsten Tag um 14 Uhr starten.

Keine Option! Diese Aussage mussten wir dann noch mehrfach mit Nachdruck verwenden! Die Dame am Serviceschalter war sichtlich genervt, ob der vielen Fluggäste mit schlechter Laune, darüber hinaus war sie offensichtlich auch nicht besonders fit, denn für die Umbuchungen der Flüge brauchte sie dann auch noch die Hilfe ihrer Kollegin. Es wurde eifrig diskutiert, denn auch andere Reisende hatten Termine in Spanien und konnten es sich nicht leisten, die Nacht in Frankfurt zu verbringen. Eine junge Frau mit ihrem Freund kam dann auf die Idee, man könne ja auch nach Valencia fliegen und von dort mit dem Mietwagen fahren. Jetzt keimte etwas Hoffnung auf, gute Idee! Die Dame beim Service meinte dann, es wären noch 2 Plätze in der Maschine frei, wir waren nun aber zu viert. Eine kurze Diskussion folgte und Lukas und ich entschieden uns, den beiden die Plätze zu überlassen. Es war ja schließlich deren Idee. Die „nette“ Dame vom Service bot uns dann an, unsere Flüge zu stornieren. „Keine Option!“ Etwas beleidigt, schickte sie uns dann zu einem anderen ServiceDesk, wo man uns angeblich besser helfen könne. Dort angekommen, eröffnete uns ein Mitarbeiter, dass er uns eine Nummer geben würde. Wir sollten dann warten, bis wir aufgerufen werden. Ich fragte: „Wie lange wird das ungefähr dauern?“ „Na, so ca 1,5 Stunden müssen sie schon einkalkulieren…“ „Keine Option!
Es entwickelte sich eine rege Diskussion, dann übernahm ein weiterer Kollege das Problem. Nach kurzem Hin- und Her, bat er um unsere Boarding-Pässe.
Ich gehe jetzt mal zu meinem Supervisor!“ Mit diesen Worten (und unseren Handys) entschwand er durch eine Tür… Kurze Zeit später kam er mit zwei ausgedruckten Bordkarten in der Hand zurück. Er hatte uns 2 Plätze für den Direktflug nach Valencia besorgt! „Dafür könnte ich Sie knutschen!“ entfuhr es mir vor Erleichterung. Er schien nicht ganz abgeneigt… 😉

Da unser Flug nun sicher schien, buchte ich schon mal einen Mietwagen in Valencia, damit wir dort nicht auch noch unnötig Zeit verlieren. Am Gate trafen wir dann das Pärchen, denen wir die 2 letzten Plätze überlassen hatten. Das Mädel war total erleichtert und gestand uns, dass sie ein total schlechtes Gewissen hatte, weil sie uns die beiden Plätze weggeschnappt hätten. Tja, gutes Karma belohnte uns schließlich. Nun ging es endlich weiter und gegen 20 Uhr standen wir dann in Valencia am Sixt-Schalter und konnten die letzte Etappe in Angriff nehmen. Von Valencia nach Mojacar waren es dann auch nur noch schlappe 4 Stunden Autofahrt, so dass wir um 0:30 Uhr im Hotel ankamen. Wir waren beide ziemlich erledigt, aber wir hatten es geschafft!

Angekommen!

Jetzt noch schnell etwas schlafen, Frühstück gibt es um 7:30 Uhr.

Rennstrecke – Erster Tag

Am Morgen

Pünktlich standen wir morgens am reichhaltigen Frühstücksbuffet. Die Auswahl war groß und für jeden Geschmack etwas dabei. Da wir den gestrigen Kennenlern-Abend verpasst hatten, war ich auf der Suche nach Gästen, die so aussahen, als hätten sie was mit Motorrädern am Hut. Das waren gefühlt alle! Jeder trug ein T-Shirt mit Motorsport-Aufdruck oder Namen wie Honda, Kawasaki, etc. Nach kurzem Suchen entdeckte ich Carsten, einen unserer Instruktoren, das Gesicht kannte ich von der Webseite. OK, damit hatten wir auch unseren Platz am Tisch mit den anderen Teilnehmern gefunden. Hier trafen wir auch auf Karl-Heinz, den zweiten Instruktor, mit dem ich während der Planung schon mehrfach telefoniert hatte. Um 8:30 Uhr sollte dann Abfahrt zur Rennstrecke sein, alle standen mit den Mopedklamotten pünktlich vor dem Hotel. Einer der Jungs kam mir irgendwie bekannt vor und er schaute mich auch nach dem Motto ‚Dich kenn ich doch?‘ an. Das musste geklärt werden. „Hey, ich glaub ich kenn dich, bist Du hier schon mal gefahren?„, fragte ich. „Ja, ich bin fast jedes Jahr hier„, war die Antwort. Ich entgegnete: „Ich war 2019 hier, da sind wir die große 9,4 km-Runde gefahren„. „Ja, da war ich auch dabei.“ Dann war ja alles klar, großes Gelächter und Hallo. Knut fragte dann gleich, ob ich ‚das T-Shirt‘ dabei hätte. Er hatte nämlich damals die ganze Truppe damit versorgt. Natürlich hatte ich das eingepackt, so konnten wir dann abends schon mal ein schönes Foto machen.

Nachdem das geklärt war machten wir uns auf den Weg. Zur Rennstrecke mussten wir ca. 40 Minuten fahren, dabei konnten wir die Landschaft genießen. Andalusien im Sonnenschein ist schon eine Reise wert. Das Wetter ist hier fast mit Garantie ideal zum Mopedfahren und wir wurden nicht enttäuscht, an allen drei Tagen lachte die Sonne vom Himmel und wir hatten um die 22°.

Dann waren wir endlich da und die Mopeds erwarteten uns schon:

Zuerst gab es natürlich eine Einweisung in die Verhaltensregeln auf der Strecke, Erklärungen zu den Flaggensignalen und viele Infos rund um den Kurs. Carsten, unser Instruktor, nahm uns dann mit auf eine Besichtigungsrunde im Bus. Wir fuhren 2 Runden auf der Rennstrecke, dabei erklärte er uns die markanten Punkte und gab Tips zur Linienwahl und Blickführung. Zurück in der Box hieß es dann: Bike aussuchen, rein ins Leder und fertig werden! Es waren noch andere Fahrer auf der Strecke, so dass in 4 Gruppen gefahren wurde. Jeder Turn dauert 20 Minuten, dann Pause, bis die anderen Gruppen durch sind. Dann ging es endlich los! Wir rollten hinter dem Instruktor auf die Strecke und drehten ein paar ruhige Runden, um die Strecke kennenzulernen und die Reifen anzuwärmen. Das Tempo wurde nach und nach ein wenig angezogen. Jaaa, das machte wieder richtig Spaß! Die ZX10-R hat übrigens eine Spitzenleistung von 203 PS bei einem Gewicht von 207 kg, das ist ein gutes Verhältnis, finde ich… 😉 Auf den Geraden geht es schon mächtig vorwärts. Auch wenn ’nur‘ Straßenreifen montiert waren, war der Grip in den Kurven hervorragend.

Die ersten 20 Minuten waren gefühlt sehr schnell vorbei, dafür gab es nur breites Grinsen in der Box… Erstmal Durchatmen, etwas Trinken und ein paar Erfahrungen austauschen. Natürlich ging es dann auch nach draußen an die Boxenmauer, um den anderen zuzuschauen.

Zielgerade

In den Pausen konnten wir auch nach ein paar Fotos mit unserem ‚Arbeitsgerät‘ machen:

Dann war die Zeit auch schon um und es ging auf zum nächsten Turn. Wir wurden immer sicherer. Unsere Instruktoren achteten auf unsere Fahrweise, forderten uns immer ein bißchen und gaben in den Pausen wertvolle Tips. Ich hatte mächtig viel Spaß und fand immer mehr Zutrauen zur Maschine, es lief richtig gut… Vielleicht etwas zu gut…

Im letzten Turn war ich mit Carsten alleine unterwegs, wir waren wirklich zügig unterwegs und holten den anderen Teil unserer Truppe langsam ein. Wir überholten einen nach dem anderen, alles bestens. Bis ich dann beim letzten Überholvorgang eine falsche Linie in die Kurve wählte. Das passte dann auf einmal gar nicht mehr, Bremsen half auch nichts. Also: Bremsen los, Moped aufgerichtet und schön geradeaus ins Kiesbett rollen… Leider fing die ZX10-R dann etwas an zu bocken und warf mich ab. Ich landete unsanft im Kies, konnte mich aber nach einmal Durchatmen wieder aufrappeln und das Moped hinstellen. Der spanische Streckenposten war schnell zur Stelle und brachte uns beide zurück an die Box. Nichts Schlimmes passiert, an der Verkleidung und am Auspuff gab es einige Kratzer, sonst war aber alles heil geblieben. Meine Rippen schmerzten etwas, aber ich konnte mich frei bewegen, somit kein Problem.
Dann ging es zurück ins Hotel, einmal unter die Dusche. Danach machten Lukas und ich einen kleinen Spaziergang durch den Ort, runter zum Strand. Vor dem Abendessen gab es auch noch ein kleines Eis.

Rennstrecke – Zweiter Tag

Die Nacht war nicht so toll, ich hatte doch etwas Schmerzen. Na ja, so eine Prellung ist nicht angenehm. Lukas hatte ein paar Ibu mitgenommen, die kamen mir grade Recht. Wir frühstückten und machten uns fertig zur Abfahrt. Ich wollte mal schauen, ob ich überhaupt fahren konnte. Die Sitzprobe verlief schon mal positiv, so ging ich optimistisch auf die ersten Runden. Und siehe da, nach ein bißchen Aufwärmen und mit der richtigen Mischung aus Adrenalin und Ibuprofen lief es wieder prächtig! Unsere beiden Instruktoren zogen das Tempo langsam an und wir fühlten uns viel sicherer und besser als am ersten Tag. Heute waren auch nur 3 Gruppen auf der Strecke, somit kamen wir viel häufiger zum Fahren.

Gegen Mittag lockte Lukas mich unter einem Vorwand aus der Box und als wir wieder zurück kamen, brachte mir die ganze Bande ein Ständchen zum Geburtstag. Anstelle von Kuchen gab es 2 Donuts und Karl-Heinz ersetzte die fehlenden Kerzen durch sein Feuerzeug! Prima, ich hab mich sehr gefreut!

Am Nachmittag, gegen Ende des vorletzten Turns, verließ mich allerdings die Konzentration auf der Strecke und ich beendete meinen Tag etwas früher. Werde ich noch vernünftig? Lukas fuhr dann noch die letzte Runde und kam hochzufrieden an die Box. Carsten meinte dann: „Lukas, da musst du dran bleiben!“ Mal sehen, ob er noch seine Rennfahrerkarriere startet 😉 . Gefühlt viel zu schnell war der zweite Tag schon zu Ende. Jetzt ging es noch ans Aufräumen, alle Mopeds wurden ins Lager gefahren und die Box abgebaut und ausgeräumt. Müde, aber zufrieden kamen wir ins Hotel. In der Bar gab es erstmal ein ‚Landebier‘. Nach der Dusche ging es zum Abendessen, danach waren die meisten relativ schnell in den Betten verschwunden.

MotoCross – Dritter Tag

In der Nacht zwickten meine Rippen wieder… Egal, ich freute mich auf eine ganz neue Erfahrung. MotoCross bin ich bislang noch nicht gefahren. Wir stärkten uns ausgiebig am Buffet und dann ging es schon wieder los. Heute wurde uns die komplette Ausrüstung von der Academy gestellt. Also wurden erstmal munter Stiefel, Helme, Protektoren, Handschuhe, etc. anprobiert, bis wir entsprechend professionell ausgestattet waren.

Und es gab natürlich auch das passende Fahrzeug dazu:

Kawasaki KX250/450

Nun ging es ein kurzes Stück auf der Straße zur Tankstelle. Nachdem alle mit Treibstoff versorgt waren, wurde es ernst. Wir fuhren ein Stück ins Gelände auf einen kleinen „Spielplatz“. Hier bekamen wir die Grundlagen zum Geländefahren vermittelt. Sitz- und Stehposition wurden erklärt und gezeigt, Fahrdynamik und Gewichtsverlagerung erläutert und das wichtigste Bedienelement vorgestellt: Die Kupplung! Der Kupplungshebel ist sozusagen der Rettungsanker. Wenn irgendwas mal nicht so läuft wie geplant: Kupplung ziehen! Mit 2 Fingern am Hebel ist man immer schneller als beim Bremsen oder Gas wegnehmen. Carsten betonte es immer und immer wieder, und es hat zumindest mir auf der Tour mehrfach geholfen…
Nun konnten wir erstmal ein wenig üben, alles fuhr kreuz und quer. Mal einen kleinen Hügel rauf und runter. Dann wurde auch ein bißchen Driften geübt. Im Stehen fahren, ein paar Bremsübungen machen… Es dauerte nicht lange, da waren wir alle schweißgebadet. Das ist ja richtig anstrengend! Es war wirklich ungewohnt und ich hatte auch (noch) einigen Respekt vor den kleinen Maschinen, denn Motorleistung ist ausreichend vorhanden. Die gehen schon richtig vorwärts. Die Federung ist zwar ziemlich gut, aber es fährt sich doch bedeutend unruhiger als auf der Rennstrecke. Gut, dass ich noch Ibuprofen zum Frühstück hatte.

Wir sind soweit! Kann losgehen…

Jetzt aber ab in die Berge! Wir starteten auf einer Schotterpiste, die noch relativ gut zu befahren war. Es war trocken und richtig schön staubig. Aber egal, mit jedem Meter wurden wir sicherer und es machte immer mehr Spaß! Als Straßenfahrer hat man ja immer mächtig Respekt vor ein wenig Rollsplit auf der Straße, das war hier ganz anders. Ich bin immer noch erstaunt, welchen Grip die Reifen auf dem losen Schotter selbst in schnelleren Kurven haben. Und wenn das Hinterrad mal auszubrechen drohte, kurz die Kupplung gezogen und alles war wieder unter Kontrolle. So kletterten wir immer höher. Die Wege wanden sich in Serpentinen hinauf und das Kurvenkratzen machte richtig Laune! Zwischendurch hielt Carsten kurz an und stellte uns ein Weiterfahren auf dem gemäßigten Weg oder auf einem kleinen Single Trail mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad zur Wahl. Jeder konnte nach Gusto entscheiden, eine prima Sache. Nach kurzer Zeit traf man sich dann wieder.

Es war warm, anstrengend, staubig und es war große Klasse! Wir kletterten fast bis auf 1400 Meter Höhe und wurden mit tollen Ausblicken belohnt.

Auch wenn es noch ein paar kleine, harmlose Ausrutscher gab, haben alle bis zum Ende durchgehalten. Dreckig, durchgeschwitzt und hochzufrieden landeten wir dann wieder an der Rennstrecke. Nachdem alle Mopeds gewaschen und im Lager verstaut waren, ging es wieder zurück ins Hotel. Ein Bierchen an der Bar, dann eine Dusche, die wirklich dringend nötig war! Nach dem Abendessen saßen wir alle noch ein wenig zusammen, dann verabschiedeten sich alle von einander. Unsere Mitstreiter mussten leider schon früh am Morgen (3 Uhr) Richtung Flughafen aufbrechen. Das einzig Positive an der Odysee, die Lukas und ich auf der Hinreise hatten, war, dass wir mit unserem Mietwagen unabhängig fahren konnten, da unser Flieger erst um 13 Uhr starten sollte. Somit konnten wir am nächsten Morgen in Ruhe aufstehen und frühstücken, bevor die Rückreise antraten.

Die Abreise

Hier gibt es zum Glück nichts Aufregendes mehr zu erzählen. Wir gaben unser Auto am Flughafen ab und checkten für den Rückflug ein. Der Flieger startete mit einer Stunde Verspätung, da hatten Lukas und ich wieder stark erhöhten Puls. Aber es wendete sich zum Guten, wir erwischten unseren Anschlußflug in Brüssel noch und der Rest der Reise verlief ohne weitere Probleme.

Die 5 Tage waren echt anstrengend, aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Außerdem haben wir unsere ‚Skills‘ wieder erweitert und die Erfahrung im Gelände war wirklich toll. Ich kann solch ein Event nur empfehlen, es lohnt sich!

Epilog

Wieder zu Hause, bin ich aufgrund der Schmerzen doch noch zum Arzt gegangen. Er sollte sich das zumindest mal anschauen und hat mich dann vorsichtshalber zum Röntgen geschickt.
Diagnose: 2 Rippen gebrochen…
EGAL! 😉

Onboard

Zu guter Letzt noch ein paar Eindrücke von der Rennstrecke, die Instruktoren haben Videos aufgenommen.


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3 Kommentare

  1. Eine von Anfang bis Ende total spannende Geschichte! Mann o Mann, beim Anschauen des Videos kriegte ich richtig Herzklopfen!

  2. Coole Nummer Christian,
    Gute Besserung für die Rippche, gelle

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